Aussagen von drive - Eltern

Liebes drive-Team

Morgen enden 8 aussergewöhnliche Wochen der Schulschliessung, Wochen, die wir wohl alle nie geglaubt haben, je zu erleben.Wenn wir als Eltern auf diese Zeit zurückblicken, empfinden wir tiefe Dankbarkeit.

Wir können uns vorstellen, dass diese Situation für euch noch viel aufwendiger, schwieriger und unfassbarer war als für uns. Trotzdem hatten wir nie den Eindruck, dass schlechte Stimmung oder miese Laune herrschte. Im Zoom war stets ein lachendes Gesicht zu sehen :-), technische Pannen wurden unkompliziert gelöst und fehlende Utensilien persönlich nach Hause gebracht. Das alles ist nicht selbstverständlich!

Wir möchten uns an dieser Stelle von Herzen für die grossartige Arbeit und das Engagement beim ganzen drive-Team bedanken! Ihr wart von Anfang an super aufgestellt und organisiert. So eine grossartige Lösung in so kurzer Zeit auf die Beine zu bringen zeigt, wie gross der Zusammenhalt untereinander ist und die Leidenschaft für das was ihr tut!

Wir wünschen euch trotz den besonderen Umständen einen guten Start am Montag!

(Familie Walther)

 

Freude an der Schule, Spass mit den Schulgspändli, Vertrauen zu den Lehrern, das alles darf unsere Tochter Aline in der Tagesschule drive erleben.

Konfliktsituationen unter den Kids werden schnell und kompetent gelöst. Jedes beteiligte Kind geht als Sieger aus solchen Situationen heraus, weil es das persönliche Muster erkennen lernt und es ändern kann.

Wir Eltern werden angehört und ernst genommen. Es ist ein "Miteinander". Man fühlt sich sehr wohl. Wir erleben eine sehr gesunde und harmonische Begleitung für unser Kind, das sich zu einem verständnisvollen und selbstbewussten jungen Teenager entwickeln darf.

(Familie Greutmann, Auenstein)

 

Freude am Lernen und nachhaltiges Lernen findet statt, …

… wenn sich das Kind sicher und geborgen fühlt.  

… wenn es eine Stimme erhält und ernst genommen wird.

… wenn das Kind motiviert wird und eine gute Beziehung zu den Lehrpersonen hat.

… wenn es individuell gefördert wird und das in einer optimalen Lernumgebung.

… wenn ein Kind lernt, wie man mit seinen Schwächen umgehen kann und daran wächst. 

Die Tagesschule drive bietet das Alles an und darüber hinaus vermittelt die Schule etliche soziale Werte. Wir als Eltern sind immer informiert über den aktuellen Entwicklungsstand des Kindes. 

Wir sind sehr beeindruckt von der Tagesschule drive. Unser Sohn ist in der Tagesschule drive am richtigen Ort. Diese Schule empfiehlt man gerne weiter.
(Familie Stampfli, Langenthal)

 

Wir Eltern und natürlich auch unser Kind waren damals ziemlich am Boden, erst recht, als man uns am Telefon absagte mit der Begründung, es hätte keinen freien Platz. Dennoch lud uns Frau Dubach zu einem Gespräch ein, hat uns zugehört und letztendlich unserem Kind eine Chance gegeben. Es war damals in einer schwierigen Situation, und das drive hat ihm und uns „das Sonnenlicht“ wieder geschenkt. Das werden wir Frau Dubach nie vergessen!!

(D. und S.S)

 

 

Mein Sohn hat das letzte Quartal seines fünften Primarschuljahres in der Tagesschule drive absolviert. Ihm wurde ein ausgezeichneter Start in die Bezirksschule ermöglichst, wofür ich mich nochmals herzlich bedanken möchte. In der Bez hat er als Bester abgeschlossen. Jetzt absolviert er bei der IBA die Lehre zum Informatiker inkl. BM.

(T.F.) 

 

Unser Sohn besucht seit 2 Jahren die Tagesschule drive. Seit diesen Jahren kann er sein Potential wieder voll nutzen, hat Spass an der Schule und am Lernen. Diese Schule ist jedoch viel mehr als "nur" eine Schule, denn sie vermittelt auch viele menschliche und soziale Werte. - Diese Schulwahl war eine sehr gute und richtige Entscheidung, für ihn und für die ganze Familie. Was mich beeindruckt ist die Form der Gerechtigkeit die gelebt wird: nicht alle werden gleich behandelt, sondern jeder nach seinen Stärken und Schwächen.

(K. Lachenmeier, Fahrwangen)

 

Um unserem Sohn einen guten Start in die Schule zu ermöglichen, haben wir uns für die Tagesschule drive entschieden. Er ist stolz ein Schüler der Tagesschule drive zu sein, einer Schule in welcher auch Werte wie Rücksicht, Gemeinschaft, Freundschaft und Verantwortung gepflegt und vermittelt werden. Eine Schule, in welcher es nicht nur einen Weg gibt, den Stoff zu vermitteln. Eine Schule, in welcher das Kind im Vordergrund steht. Eine Schule, welche die Integration schon längst kennt und die unserer Volksschule als Vorbild dienen könnte. Eine Schule, die man mit gutem Gewissen nur weiterempfehlen kann. 

(D. und E. Bosshard, Aarburg)

 

Der Wechsel von der öffentlichen Schule ins drive war ein sehr guter Entscheid. Unser Sohn geht wieder gerne zur Schule und seine Leistungen haben sich deutlich verbessert. Seit er nicht mehr gemobbt wird, hat er auch im persönlichen "Ich" grosse Fortschritte gemacht. Er ist wie ausgewechselt.

(R. und Ch. Meier, Erlinsbach)

 

Wir haben den Entscheid, unseren Sohn aus der Volksschule zu nehmen, noch nie bereut. Er ist ein anderes Kind: aufgestellt, ausgeglichen, gefordert und gefördert!

(D. Läubin und R. Merminod, Habsburg)

 

Die letzten beiden Jahre in der Tagesschule drive waren super für unseren Sohn. Jeder Franken Schulgeld war sinnvoll investiertes Geld!                                               

(M. und R. Strub, Lupfig)

 

Wir haben es noch nie bereut! Die beste Alternative zur Staatsschule!       

(M. und S. Podolak, Küttigen)

 

Am Ende der vierten Klasse hatten wir grosse Sorgen um unseren Jüngsten. Die 6 Jahre bei drive haben ihm sichtlich gut getan. Das grosse Engagement, welches die Lehrer und Lehrerinnen von drive täglich immer wieder unter Beweis gestellt haben – gepaart mit der positiven Entwicklung unseres Sohnes -,  waren für uns immer Beweis genug, dass wir für ihn mit drive die richtige Wahl getroffen hatten.

(D. und D. Tartoni, Niederlenz)

 

Kurz nach Beginn der 5. Klasse wechselte unser Sohn von der öffentlichen Schule in die Tageschule drive. Er beklagte sich, dass in der öffentlichen Schule die Lehrpersonen nie Zeit für ihn hätten. Seine Motivation für die Schule nahm laufend ab. Nach dem Wechsel ins drive kehrten wieder Überzeugung und Wille zurück. Seine schulischen Leistungen verbesserten sich nach kurzer Zeit. Was aber noch viel wichtiger war: Er ging wieder gerne zur Schule, weil im drive die Kinder im "Mittelpunkt" stehen.

Während der drive-Zeit wurde er nicht nur hervorragend unterrichtet, sondern auch gecoacht, begleitet und individuell gefördert. Auch die sozialen Werte kamen nicht zu kurz. Unser Sohn war jeden Tag top motiviert und ging sehr gerne zur Schule. Nach der 6. Klasse hat er den Sprung in die Bezirksschule geschafft. Wir sind sehr beeindruckt von der Tagesschule drive.

(Familie Rizzo, Suhr)

 

Durch Zufall erfuhren wir vom „drive“. Mit dem Lesen des Leitbildes wurde uns sofort klar, dass genau diese Schule unserer Tochter die individuelle Lernförderung bieten könnte. In die Lernmethoden und die angepassten Zielsetzungen werden Eltern und Schüler miteinbezogen. Bereits nach dem ersten Gespräch war die Vertrauensbasis für eine gute Zusammenarbeit gelegt. Das Engagement der Lehrkräfte, die mit sehr viel Herzblut diese Schule führen, ist vorbildlich.

 Unsere Tochter hat sich in diesem knappen halben Jahr „drive“ durch die gezielte Förderung und der guten Durchmischung innerhalb der Schule positiv verändert. Das ganze Familien-leben wurde wieder harmonisch und die Lebensqualität der ganzen Familie konnte gesteigert werden.

Hiermit herzlichen Dank an die Lehrerschaft und der Aufruf: „Macht weiter so!“

(Familie Stirnemann)

 

Der Leistungsstress in der Staatsschule war für unseren Sohn unerträglich. Aus diesem Grund machte er auch innerlich zu. Schon nach drei Schnuppertagen im drive war er ein ganz anderer Junge. Jeder in seinem Umfeld merkte das. Er hat seine Lebensfreude wiedergefunden und macht grosse Fortschritte. Auch wenn er etwas falsch macht, verliert er nicht den Mut und wird durch die sehr versierten und gut ausgebildeten Lehrerinnen und Lehrer immer wieder motiviert. Uns Eltern ist auf jeden Fall ein grosser Stein vom Herzen gefallen, als wir sahen, wie wohl sich unser Sohn in der Gesellschaft der „drive“-Schule fühlt. Und weil er sich jetzt gut aufgehoben fühlt und sieht, dass er ja etwas kann, lernt er absolut besser und vor allem ohne jeglichen Druck. Wir können diese Schule nur empfehlen, weil sie eben sehr familiär und überaus seriös geführt wird.

(Familie Wälti)

 

Für uns war es ein Glück, auf die Schule „drive“ gestossen zu sein. Die Grundidee des
motivierten LehrerInnen-Teams überzeugte uns von Anfang an. Obwohl unser Sohn Sämi ein aufgewecktes, interessiertes Kind ist, erlebte er seine vorherige Schulzeit als ständigen Druck. Aus dieser Belastung, dem Gefühl, nicht zu genügen, wuchsen starke Frustrationen, häufige Krankheit, depressives Verhalten, migräneartige Kopfschmerzen. Diese Situation rief nach Veränderung.
Seit unser Sohn die Schule „drive“ besucht, ist er mehr und mehr aufgeblüht, hat den Glauben an seine Fähigkeiten wiedergefunden und die Freude am Lernen neu entdeckt.                        

(Petra Peyer)

Eine einjährige Geschichte zwischen Ratlosigkeit, Hoffnung und Unsicherheit zum Thema Schulverweigerung endete mit dem Eintritt in die „drive“-Schule. Unser Sohn, zu früh eingeschult, immer der Jüngste in der Klasse, jedoch leistungsmässig absolut bei den Leuten, kam nach drei Operationen mit wochenlanger Schulabsenz und bevorstehendem Übertritt in die Bezirksschule in einen Erschöpfungszustand, begleitet von Depressionen. Psychiatrische Betreuung und alle Versuche, ihn wieder in die normale Schule einzugliedern, scheiterten.

Nach einem mehrwöchigen Kuraufenthalt mit psychologischer Betreuung und Therapien, scheiterte ein Versuch in einer Privatschule, wo Schulkonzept und Praxis weit auseinanderlagen. Durch einen Bericht in der AZ wurden wir auf „drive“ aufmerksam, zu diesem Zeitpunkt war unser Kind bereits an der vorerwähnten Schule angemeldet. Nach dem Fehlversuch war er sehr niedergeschlagen. Daraufhin nahmen wir Kontakt mit der „drive“-Schulleitung auf. Das Problem wurde anlässlich eines Gesprächs erkannt, und bereits einige Tage später konnte er eine Probewoche beginnen. Schon ab dem ersten Tag fühlte er sich hier absolut wohl und konnte sich gut integrieren. Das Schulsystem sagte ihm sehr zu. Hier wurde er als ganzer Mensch ernst genommen. Er hatte in recht kurzer Zeit sein Selbstvertrauen zurückgewonnen, blühte völlig auf und war wieder fröhlich. Er ging wieder regelmässig und fröhlich zur Schule.

(Familie Dössegger)